Die Westsächsische Hochschule Zwickau (WHZ) vereint unter dem Leitmotiv „Hochschule für Mobilität“ ingenieur-, wirtschafts- und sozialwissenschaftliche Angebote und berücksichtigt dabei insbesondere d…
Seit 1897 können Studierende ihr Studium an der Westsächsische Hochschule Zwickau starten. Seit dem Gründungsjahr hat sich natürlich einiges getan und so werden aktuell 37 Studiengänge aus dem Bereich der Ingenieurwissenschaften in Zwickau (Sachsen) gelehrt.
Studierende 2953
Standorte Markneukirchen, Reichenbach, Schneeberg, Zwickau
Abschlüsse Bachelor of Arts, Bachelor of Engineering, Bachelor of Science, Diplom (FH), Master, Master of Business Administration, Master of Engineering (M.Eng.), Master of Science (M.Sc.)
Die Westsächsische Hochschule Zwickau (WHZ) vereint unter dem Leitmotiv „Hochschule für Mobilität“ ingenieur-, wirtschafts- und sozialwissenschaftliche Angebote und berücksichtigt dabei insbesondere den Aspekt der Nachhaltigkeit. Sie ist eine multidisziplinäre akademische Bildungs- und Forschungsstätte mit angestrebten 3.500 Studierenden, die in Zwickau, Schneeberg und Markneukirchen in über 50 verschiedenen Bachelor-, Master- und Diplomstudiengängen studieren. Die WHZ ist eine der forschungsstärksten Hochschulen für Angewandte Wissenschaften in Deutschland. Die Hochschule versteht sich dabei als eine weltoffene Institution, die Diskriminierung jeder Art verhindert, die Chancengleichheit maßgeblich fördert sowie die soziale Vielfalt und das Potenzial der Hochschulangehörigen konstruktiv nutzt.
Neben den Schwerpunkten Technik und Wirtschaft bietet die WHZ auch innovative Studiengänge in den Bereichen Gesundheit, Sprachen und Angewandte Kunst an. So ist die WHZ eine der wenigen Hochschulen in Deutschland, an der die Studiengänge Gebärdensprachdolmetschen und Musikinstrumentenbau studiert werden können. Lehren und Forschen werden dabei als Gesamtkomplex verstanden: vom Entwurf bis zur Serienproduktion, von der ersten Idee zum Design über die Machbarkeits- und Wirtschaftlichkeitsprüfung hin zu Vermarktungs- und Logistik- und Verkehrslösungen in die Welt.
Die Ingenieurnachwuchs-Initiative des Arbeitgeberverbandes Gesamtmetall.
Seit 1998 widmet sie sich bereits den Themen Ingenieurwesen und MINT (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft, Technik). Ihr Ziel ist es, junge Menschen schon frühzeitig für den Ingenieursberuf sowie Naturwissenschaften und Technik zu begeistern.
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