Physik

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an der Universität Osnabrück

Das Bachelorstudium ist vielseitig aufgebaut, und erstreckt sich von grundlegenden Konzepten bis hin zu zukunftsweisenden Forschungsfragen und greift dabei auf experimentelle Messverfahren, mathematisch-theoretische Modellbildung und numerische Computersimulation zurück. Neben den rein fachlichen Inhalten stehen immer konzeptionelle Aspekte im Vordergrund, etwa analytische Denkfähigkeiten, das Beherrschen abstrakter Zusammenhänge und das Bündeln von Wissen sowie elektronische Datenerfassung und -verarbeitung. Die Physik bietet einen idealen berufsqualifizierten Ausgangspunkt für vielfältige Berufsbilder in Wissenschaft und Forschung ebenso wie in Industrie und Wirtschaft. Neben den klassischen Schwerpunkten in der Festkörperphysik, Optik, Oberflächenphysik, Computational Physics und Theoretischen Physik kommt dem fachübergreifenden Kontakt zu Nachbardisziplinen an der Universität Osnabrück eine Bedeutung zu, insbesondere dort, wo in der modernen Forschung physikalische Aspekte und mathematisch-quantitative Zusammenhänge wichtig werden. Hierzu zählen besonders die Bereiche Biophysik, Physikalische Chemie und Nanostrukturierte Materie. Es besteht ein enger Kontakt zwischen den Forschungsgruppen und den Studierenden. Schon frühzeitig im Studium ist eine Mitarbeit in einer der Forschungsgruppen der Physik möglich. Der Bachelorabschluss ist berufsqualifizierend und qualifiziert für die Aufnahme des Studiums in einem fachwissenschaftlichen Masterstudiengang, so an der Universität Osnabrück für die Masterstudiengänge „Physik“ und „Materialwissenschaften“.

Zulassungsmodus: Keine Zulassungsbeschränkung, ohne NC

Start des Studiums: nur Wintersemester

Sommersemester: 14.04.2025 bis 19.07.2025

Wintersemester: 13.10.2025 bis 31.01.2026