Die Universität Oldenburg wurde 1973 gegründet und gehört damit zu den jungen Hochschulen Deutschlands. Namensgeber ist der Friedensnobelpreisträger Carl von Ossietzky (1889-1938), der zu den profilie…
Seit 1973 können Studierende ihr Studium an der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg starten. Seit dem Gründungsjahr hat sich natürlich einiges getan und so werden aktuell 31 Studiengänge aus dem Bereich der Ingenieurwissenschaften in Oldenburg (Niedersachsen) gelehrt.
Studierende 15158
Standorte Oldenburg
Abschlüsse Bachelor of Engineering, Bachelor of Science, Master of Arts, Master of Science
Die Universität Oldenburg wurde 1973 gegründet und gehört damit zu den jungen Hochschulen Deutschlands. Namensgeber ist der Friedensnobelpreisträger Carl von Ossietzky (1889-1938), der zu den profiliertesten Publizisten der Weimarer Republik zählte.Offen für neue Wege – so lässt sich das Selbstverständnis der Universität Oldenburg auf den Punkt bringen. Neue Wege gehen, das bedeutet Forschung und Lehre zu zukunftsweisenden Themen, gelebte Interdisziplinarität und Internationalität sowie gesellschaftliche Verantwortung.
Im Mittelpunkt der Universität Oldenburg stehen ihre Studierenden. Sie sind früh in Wissenschaft und Forschung eingebunden. Vielfältige Lehr-Lernformate, gute Betreuungsverhältnisse und eine Campusuniversität mit kurzen Wegen sorgen für attraktive Lernbedingungen. Die Universität bietet ein breites Spektrum an Studienmöglichkeiten aus den Bildungswissenschaften, Sozial- und Wirtschaftswissenschaften, der Informatik, den Kultur-, Sprach- und Gesellschaftswissenschaften, Naturwissenschaften, der Mathematik und Medizin.
Die Wissenschaftler*innen der Universität Oldenburg forschen mit hoher Sichtbarkeit zu den Leitthemen: Umwelt und Nachhaltigkeit:• Biodiversität und Meereswissenschaften• Nachhaltigkeit• Energie der ZukunftMensch und Technik:• Hörforschung• Kooperative sicherheitskritische Systeme• Neurosensorik• Versorgungssysteme und PatientenorientierungGesellschaft und Bildung:• Diversität und Partizipation• Partizipation und Bildung• Professionalisierungsprozesse in der Lehrerbildung• Soziale Transformation und SubjektivierungDie Universität misst der Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses eine hohe Bedeutung zu. Neben etablierten universitären Strukturen befördern zusätzlich außeruniversitäre Einrichtungen den Forschungsstandort Oldenburg. Dazu gehören unter anderem das Helmholtz-Institut für Funktionelle Marine Biodiversität, eine Max-Planck-Nachwuchsgruppe, drei Fraunhofer-Gruppen und das DLR-Institut für Vernetzte Energiesysteme.
Das C3L der Universität Oldenburg bietet Ihnen berufsbegleitende Zertifikatsprogramme, die ein modernes und flexibles online-Lernen mit kompakten Präsenz-Workshops auf einem eigenen Lifelong Learning Campus kombiniert. Profitieren Sie von einer Weiterbildung, die sich durch die Nähe zur universitären Forschung, fachliche Qualität, hervorragende Betreuung sowie Praxisbezüge auszeichnet und vielfältige Möglichkeiten für die eigene Weiterentwicklung bietet. Sie können mit einem DAS- oder CAS-Zertifikat, einem Modulzertifikat oder einer Teilnahmebescheinigung abschließen. Viele Zertifikatsprogramme lassen sich auf unsere berufsbegleitenden Studiengänge anrechnen.
Die Ingenieurnachwuchs-Initiative des Arbeitgeberverbandes Gesamtmetall.
Seit 1998 widmet sie sich bereits den Themen Ingenieurwesen und MINT (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft, Technik). Ihr Ziel ist es, junge Menschen schon frühzeitig für den Ingenieursberuf sowie Naturwissenschaften und Technik zu begeistern.
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