Der Studiengang Digital Engineering Maschinenbau an der Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften bietet seinen Studierenden eine handfeste Ingenieurausbildung kombiniert mit gezielten Informatikelementen. So werden sie optimal auf das Berufsleben mit Zukunftstechnologien vorbereitet.
Informatik und Maschinenbau gehen Hand in Hand
Die Entscheidung für einen Studiengang ist nicht einfach. Wofür soll man sich entscheiden, wenn einem zwei Fachrichtungen gut gefallen – Maschinenbau oder doch lieber Informatik? Die Ostfalia Hochschule hat mit Digital Engineering Maschinenbau einen Studiengang geschaffen, der beide Themen miteinander verknüpft. Digital Engineers denken schon bei der Produktplanung an die Technologie von morgen und verbinden im Berufsleben Kernkompetenzen aus dem Maschinenbau mit gezielten Informations- und Kommunikationstechnologien. Absolvent*innen dieses Studienganges sind perfekt vorbereitet auf die wachsenden Schnittstellen zwischen Maschinenbau und IT. Durch die Ergänzung des klassischen Maschinenbaus um digitale Kompetenzen lernen Studierende sich mühelos interdisziplinär zu bewegen und Lösungen zu finden, die die Produkt- und Prozessoptimierung entscheidend voranbringen.
Die Vertiefungsrichtung „Digitale Produktentwicklung“ ist optimal, um sich beispielsweise Expertenwissen in den Bereichen virtuelle Produktentwicklung und -optimierung sowie Simulation anzueignen. Mit Programmen für 3D-CAD-Modellierung, Virtual Reality und Augmented Reality wird das Produkt noch vor der Fertigstellung gezeichnet, simuliert und präsentiert. Für alle, denen interdisziplinäre Projekte besonders viel Spaß machen, ist die Vertiefung „Mechatronik“ genau das richtige. Internet of Things, 3D-Druck oder Fahrerassistenzsysteme – die Disziplinen Maschinenbau, Elektrotechnik und Informatik arbeiten bei vielen Projekten Hand in Hand. Die dritte Vertiefungsrichtung, „Smarte Produktion“, legt besonderen Wert auf die Vermittlung von digitalen Kompetenzen für die Ingenieursarbeit in der Fabrik der Zukunft. Die Begriffe Industrie 4.0 und Digitale Fabrik sind in dieser Vertiefung genauso Teil des Programms wie Mensch-Roboter-Kooperation und Additive Fertigungsverfahren. Hier wird schon im Studium immer einen Schritt weitergedacht.
Die Ingenieurnachwuchs-Initiative des Arbeitgeberverbandes Gesamtmetall.
Seit 1998 widmet sie sich bereits den Themen Ingenieurwesen und MINT (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft, Technik). Ihr Ziel ist es, junge Menschen schon frühzeitig für den Ingenieursberuf sowie Naturwissenschaften und Technik zu begeistern.
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