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Dauer 4 Semester
Studienform Vollzeit
Zulassung Keine Zulassungsbeschränkung, ohne NC
Abschluss Master of Science
Der Masterstudiengang Medienpsychologie verbindet Psychologie, Kommunikations- und Medienwissenschaften mit den Bereichen Ökonomie, Management und Marketing. Dabei vermittelt das Studium insbesondere die notwendigen medienpsychologischen Theorien und Methoden für die verschiedenen Tätigkeitsbereichen. Durch die Kooperation mit Partnern aus Unternehmen und Medienorganisationen wird die Lehre mit einem intensiven und arbeitsmarktnahen Anwendungs- und Praxisbezug unterlegt. Bundesweit einzigartig ist dabei der kultur- und tiefenpsychologische bzw. morphologische Schwerpunkt des Masterstudiengangs auf Basis qualitativer Methoden. Eine kulturpsychologische Perspektive beschreibt und analysiert Medien konsequent in ihren alltäglichen und unbewussten Wirksamkeiten. Der Morphologische Ansatz betrachtet den Umgang mit Medien insbesondere als Bildung von Mustern in stetem Wandel. In Kombination mit den Positionen und Sichtweisen der Medienpsychologie mit naturwissenschaftlicher Prägung erwerben Sie so ein breites Spektrum an Kompetenzen, um Medien und Kommunikation in ihren relevanten Zusammenhängen zu verstehen. Sie sind in der Lage, wirksame Konzepte und Maßnahmen gerade auch im Hinblick auf die Gestaltung und den effizienten Einsatz von Medien zu entwickeln.
Zulassungsmodus: Keine Zulassungsbeschränkung, ohne NC
Start des Studiums: nur Wintersemester
Zulassungsinformationen: Folgende Zugangsvoraussetzungen müssen für die Aufnahme des Masterstudiengangs Medienpsychologie gem. § 10 BerlHG erfüllt sein: -abgeschlossenes Bachelorstudium im Fachbereich Psychologie, der Medien-, Kommunikations- oder Kulturwissenschaften, mediengestalterische Studiengänge oder vergleichbare einschlägige berufsqualifizierende (Hochschul-) Abschlüsse - bei ausländischen Studienbewerbern ein Bildungsnachweis gem. § 11 BerlHG
Abschluss erstes Hochschulstudium: Bachelor/Bakkalaureus
Die Ingenieurnachwuchs-Initiative des Arbeitgeberverbandes Gesamtmetall.
Seit 1998 widmet sie sich bereits den Themen Ingenieurwesen und MINT (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft, Technik). Ihr Ziel ist es, junge Menschen schon frühzeitig für den Ingenieursberuf sowie Naturwissenschaften und Technik zu begeistern.
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